Mabuhay, liebe Tauchsportfreunde!

Die beiden Tauchreisen heuer waren ein voller Erfolg. Wir hatten viel Glück und hatten allein 6 verschiedene Haisichtungen: Fuchshai, Bambushai, Katzenhai, Schwarz- und Weißspitzenriffhai UND einen Tigerhai. Deshalb führen wir auch 2025 wieder eine Philippinenreise durch. Die Philippinen bestehen aus über 7000 Inseln, von denen Malapascua und Cebu besuchen. Sie liegen in den Visayas, also der Mitte der Philippinen. Der erste Teil der Reise führt uns auf die Halbinsel Moalboal. Neben Tauchen kann man hier auch eine Canyoningtour machen oder auch einen ziemlich langen Abstecher nach Oslob, zu den Walhaien machen – obwohl wir Oslob nicht empfehlen. Die zweite Woche findet auf Malapascua statt. Weißer Sandstrand, abwechslungsreiche Tauchplätze und blutrote Sonnenuntergänge erwarten dich hier.

Tauchen – Schnorcheln

Vor Moalboal befindet sich beständig ein Sardine Ball im flachen Wasser, super auch zum Schnorcheln. Die Riffe vor Moalboal sind geschützt und bieten eine Unzahl an möglichen Tauchgängen. Das Hausriff des Resorts eignet sich sehr gut zum Tauchen und man sieht regelmäßig Schildkrötren. Unter Wasser trifft auf seltene Tiere wie Anglerfisch, Pygmäen-Seepferdchen und den Paarungstanz der scheuen Mandarinfische lassen wir keinesfalls aus. Manchmal ziehen auch Walhaie durch den Kanal zwischen Cebu und Negros. Malapascua hat definitv die größte Auswahl an Tauchplätzen. Die Insel hat einen der wenige Tauchplätze auf der Welt, an dem man beständig Fuchshaie sehen kann, sofern man frühes Aufstehen nicht scheut. Auch Schnorchler werden die Fuchshaie sehen. In letzter Zeit werden auch vermehrt Tigerhaie angetroffen. Dazu gibt es aber auch farbenprächtige Schnecken und Geisterpfeifenfische. 20 Tauchgänge verteilt auf zwei Inseln erlauben uns leider nicht, alle Tauchplätze zu besuchen. 2 – 3 Tauchgänge pro Tag (falls gewünscht auch nachts). Alle Ausfahrten werden auf Bangkas, den für die Philippinen typischen Auslegerbooten durchgeführt. Fast alle Riffe eignen sich auch für Schnorchler – Nicht-Taucher können uns also gerne begleiten.